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Nach der Crowdfunding-Kampagne “JUnit Lambda” in 2015 und einigen Milestone-Releases in 2016 wird das Final Release von JUnit 5 für 2017 erwartet. Hierbei handelt es sich um eine grundlegend überarbeitete Version.
In diesem Workshop werden wir gemeinsam Tests schreiben, die die neue JUnit Jupiter API verwenden, die mit JUnit 5 eingeführt werden wird. Ausgehend von den Basis-Features, werden wir uns eingehend mit dynamischen Tests und dem neuen Extension-Modell beschäftigen. Wir werden die neue modulare Architektur einführen und sehen, welche Vorteile sie bietet. Die Kompatibilität mit vorherigen JUnit-Versionen sowie die Möglichkeiten zur schrittweisen Migration auf die neue API werden weitere Themen sein. All dies wird im Wechsel aus kurzen Theorie- und längeren Praxisabschnitten geschehen.
Vorraussetzungen: Aktuelle IntelliJ-, oder Eclipse-Version mit eingerichtetem JDK. Wenn Tests aus der IDE ausgeführt werden sollen, mindestens IntelliJ 2016.3.1 bzw. Eclipse 4.7 M4 mit dieser Erweiterung.
Nicolai (aka nipafx) ist ein Java-Enthusiast mit Fokus auf Sprachfeatures und APIs, der leidenschaftlich gerne lernt und lehrt. Das macht er in Blog Posts, Newslettern und Büchern; in Tweets, Videos und Streams; in Demo Repositories und auf Konferenzen - mehr dazu auf www.nipafx.dev. Er ist Java Developer Advocate bei Oracle und Organisator von Accento (www.accento.dev). Davon abgesehen kennt man ihn für seine Frisur.
Marc Philipp hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Software für Unternehmen und Endanwender sowie als Trainer und Coach für andere Entwickler. Bei Gradle Inc. arbeitet er an Produkten wie Test Distribution und Predictive Test Selection mit dem Ziel, die Produktivität von Entwickler:innen zu verbessern. Er ist seit langem aktiver Committer und Maintainer von JUnit. Außerdem war er Mitinitiator der Crowdfunding-Kampagne JUnit Lambda, ohne die JUnit 5 nicht existieren würde.
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Alter Schlachthof 51
76131 Karlsruhe
Auf der Veranstaltung werden Film- und Tonaufnahmen sowie Fotos gemacht, mit deren auch späteren Verwendung Sie sich durch den Besuch der Veranstaltung einverstanden erklären. Wenn Sie nicht fotografiert oder gefilmt werden möchten, können Sie direkt den/die FotografIn oder den/die Kameramann/-frau ansprechen.
Die Aufnahmen können im Internet, auf Social Media Kanälen sowie in Rundfunk-, TV-, und Printmedien (auch Büchern) veröffentlicht werden.
Die Verarbeitung erfolgt aufgrund des berechtigten Interesses der Verantwortlichen, die von ihr organisierte Veranstaltung bildlich zu dokumentieren und einer größeren Öffentlichkeit positiv darüber zu berichten